Webseite für Fotografen

Oskars alte Seite bei einem Webhosting-Provider.

Eine eigene Website zu haben ist oldschool und nerdy. Wenn das nicht zu Oskar passt, was dann? Peinlich wird es nur, falls das ganze nicht richtig oder nicht immer funktioniert. Das erste Bild zeigt Oskars bisherige Seite, die von einem Webhoster betrieben wird. Alle möglichen Pakete können menügeführt und mit wenigen Klicks installiert werden.

Nur doof, dass das ganze auf einem shared Server läuft, arschlangsam ist und keine Apps installiert werden können, die nicht im Katalog sind.

Die Vorteile des VPS (Virtual Private Server)

Oskars Photoblog auf der virtuellen Maschine

Der Geschwindigkeitstest sagt alles: Die virtuelle Maschine mit dem optimierten System ist unschlagbar schnell. Oskar hat vollen Zugriff auf alle Systemfunktionen und kann den VPS nach allen Arten der Kunst optimieren oder verhunzen.

Nachteil hierbei: Wenn etwas nicht funktioniert, muss sich Oskar selbst um die Lösung kümmern, anstatt Tickets mit wüsten Beschimpfungen an den Support zu verschicken. Wobei beides zu Oskars Special Skills gehört.

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